Vor nur ein paar Stunden, am heutigen Freitag Abend, zeigte einer der vielseitigsten kubanischen Künstler ein Material in den Vereinigten Staaten, das Geschichte machen könnte. Es handelt sich um Edesio Alejandro, der zwar ein Musiker von großer Bedeutung, aber auch seit langer Zeit als Dokumentarfilmer bekannt ist.
Das vorliegende Material ist unter dem Titel 100 kubanische Klänge bekannt, was nach Ansicht der Kritiker und Zuschauer, ein neugieriger Blick auf unseren Rhythmus und einen Meilenstein in der Erforschung und Artistik markiert.
Das Schöne und gleichzeitig ironisch ist, dass es Edesio war. Eine Seltenheit in der kubanischen Kultur, die jetzt dieses teure Vorhaben im Sinne unserer Nationalität auf dem Rücken trägt. Das es der kubanische Autor mit der größten Anzahl von Filmmusiktiteln in diesem Land, die sie vorstellt, der selbe der mit Filmmusik, sowohl Klassiker als auch z.B. Clandestinos, oder die schmerzende „Suite Habana“, beide von Fernando Pérez, bestückt hat.
Weiterlesen